Ich möchte euch vorab mitteilen, dass ich mich bei den Bildern leider nicht exponiert habe. Wir hatten nicht viel Zeit, also wollte ich einfach da sein. Übrigens war unsere Unterkunft mein Favorit. Zuerst hatte ich etwas Angst, dass wir uns mit Geistern teilen müssten, aber zum Glück haben wir es geschafft, sie mit einem Parfüm und einem Mückenschutzmittel zu vertreiben, sodass sie uns in Ruhe gelassen haben (oder ich hatte einfach zu viel Aperol und ich habe es nicht getan beachte sie). Also die Unterkunft hat mir gut gefallen, das Wetter war gut, leider zu gut für mich. Vom Herbst in den Sommer gehen, wo ich doch seit Frühling auf ersteren warte??? Sind wir normal? Nun, es war ein Witz, denn ich wollte offensichtlich nicht frieren...obwohl ich auf alles vorbereitet war. Wie auch immer, die zweite Nacht in der Stadt war ziemlich beängstigend. Ein gewaltiger Sturm fegte durch die kleinen Gassen und trug alles weg, was dort war. Da wurden natürlich die alten Sachen rausgestellt, zur Müllentsorgung. Es war also ziemlich beängstigend, das gruselige italienische Zeug im Wind fliegen zu sehen.
Wir haben ein Zimmer in Como gebucht, was riesig ist (ich meine die Stadt)! Ich dachte, es gibt hier nur winzige Dörfer, da es ein See ist, kleiner als der Gardasee, also werde ich wahrscheinlich nicht darauf eingehen (dachte ich mir), es reicht zu wissen, dass es 3 vegane Restaurants gibt (selbst hier habe ich es getan nichts ahnen, auch wenn sie nicht in jedem Busch wachsen). Jedenfalls haben wir für uns die richtige Entscheidung getroffen. Natürlich würde ich anderen lieber einen kleinen Ort empfehlen, denn nicht jeder ist so besonders wie wir.
Ich habe einmal erwähnt, dass wir in letzter Zeit nicht wirklich lange unterwegs waren und wegen der Pandemie alle Arten von Planungen eingestellt haben. Er hat unsere Berechnungen oft verpasst, also haben wir es lieber gelassen. Ich schätze, wir waren damit nicht allein. Außerdem gibt es unsere Katze, die ich fürchtete, jemandem anzuvertrauen. Katzensitter und Katzenhotels kommen nicht in Frage. Mimó bleibt zu Hause, weil sie eine Prinzessin mit eigener Routine ist. Am Ende hat es das Schicksal so gemacht, dass wir eine gemeinsame Patenschaft mit einer unserer lieben Kolleginnen übernommen haben, wenn ich könnte, würde ich schwören, ich würde ihren Namen in Gold verankern (sowohl für sie als auch für ihren Partner)! Ja, wir kümmern uns gegenseitig um die Augen. Daraus wurde ein echtes Bündnis. Cica Fairy Patenschaft Genossenschaft. Oder sowas ähnliches. Hehe. Mimó hat ein etwas schwieriges Wesen (dachten wir), aber ihre Katze ist ein echter Grand Monsieur. So hat sich über Jahre herausgestellt, dass wir uns nun endlich rausgewagt haben. Ich war etwas nervös, das gebe ich zu, aber ich denke, das ist normal.
Katzenthema geschlossen. Die Villa, in der wir wohnten, war bezaubernd für uns. Wir sind immer auf der Suche nach authentischen Orten. Das Essen ist himmlisch, der See wunderschön (wie alle Seen dieser Art)! Die Fahrt nach Bellagio war erschreckend. Offensichtlich, was ist los mit mir? Haha. Aber wirklich! Enge Bergstraßen, verrückte Autofahrer, Motorradfahrer, Radfahrer, Fußgänger, Ziegen... Ja, sie sind nicht da, das heißt, nicht auf der Straße (es war in einem Adam-Sandler-Film/Krimi/, also konnte ich es nicht übersehen es)!
Wir haben George Clooney nicht getroffen, also konnte er uns leider nicht zum Kaffee einladen. Kein Problem, wir hatten unsere eigene Kaffeemaschine in der Unterkunft. Nespresso was sonst?
Auf dem Heimweg, wie auch auf dem Hinweg, fuhren wir durch die Schweiz. Jetzt haben wir eine Jahresvignette, denn das ist alles. Andererseits gibt es nicht viele Autobahnen. Wie auch immer. Vielleicht gehen wir zurück, weil es einen Ort gibt, den ich fotografieren möchte, obwohl sie sich nicht in unsere Herzen geschlichen haben.
Alles in allem sind wir sehr froh, dass wir endlich rausgekommen sind und unsere Mimóka in Sicherheit war. Wir planen bereits die nächste Reise, aber das ist die Musik der Zukunft, darüber schreibe ich erst, wenn wir zurück sind. Ich hoffe, dass die Bilder (trotz der Tatsache, dass ich wirklich nicht viele Fotos gemacht habe) immer noch eine Geschichte über etwas … etwas Schönes erzählen.
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Oktober-Aufladung mit süßen Düften, warmen Häusern und viel Liebe. Wir bereiten uns auf Halloween vor...
UI: Am Ende sind noch ein paar Bilder übrig!
Hinter den Kulissen:
